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Schweiz Grundinformation

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Lokale Zeitzone Zeitzonendifferenz
UTC/GMT +1 Stunde

Breite / Längengrad
46°48'55"N / 8°13'28"E
ISO-Codierung
CH / CHE
Währung
Franc (CHF)
Sprache
German (official) 64.9%
French (official) 22.6%
Italian (official) 8.3%
Serbo-Croatian 2.5%
Albanian 2.6%
Portuguese 3.4%
Spanish 2.2%
English 4.6%
Romansch (official) 0.5%
other 5.1%
Elektrizität

Nationalflagge
SchweizNationalflagge
Hauptstadt
Bern
Bankenliste
Schweiz Bankenliste
Population
7,581,000
Bereich
41,290 KM2
GDP (USD)
646,200,000,000
Telefon
4,382,000
Handy
10,460,000
Anzahl der Internet-Hosts
5,301,000
Anzahl der Internetnutzer
6,152,000

Schweiz Einführung

Die Schweiz erstreckt sich über eine Fläche von 41.284 Quadratkilometern. Sie ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa und grenzt im Osten an Österreich und Liechtenstein, im Süden an Italien, im Westen an Frankreich und im Norden an Deutschland. Das Land hat ein hohes Gelände, das in drei natürliche Gebiete unterteilt ist: das Jura-Gebirge im Nordwesten, die Alpen im Süden und das Schweizer Plateau in der Mitte. Die durchschnittliche Höhe beträgt etwa 1.350 Meter und es gibt viele Seen mit insgesamt 1.484. Das Land gehört zur nördlichen gemäßigten Zone, die vom Wechsel des ozeanischen Klimas und des kontinentalen Klimas betroffen ist, und das Klima ändert sich stark.

Die Schweiz, der vollständige Name der Schweizerischen Eidgenossenschaft, umfasst eine Fläche von 41284 Quadratkilometern. Es ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit Österreich und Liechtenstein im Osten, Italien im Süden, Frankreich im Westen und Deutschland im Norden. Das Gelände des Landes ist hoch und steil. Es ist in drei natürliche Gebiete unterteilt: das Jura-Gebirge im Nordwesten, die Alpen im Süden und das Schweizer Plateau in der Mitte mit einer durchschnittlichen Höhe von etwa 1.350 Metern. Die Hauptflüsse sind Rhein und Rhone. Es gibt viele Seen, es gibt 1484, der größte Genfer See (Genfer See) erstreckt sich über eine Fläche von etwa 581 Quadratkilometern. Das Land gehört zur nördlichen gemäßigten Zone, die vom Wechsel des ozeanischen Klimas und des kontinentalen Klimas betroffen ist, und das Klima ändert sich stark.

Im 3. Jahrhundert n. Chr. zogen die Alemannen (Germanen) in den Osten und Norden der Schweiz, und die Burgunder zogen nach Westen und gründeten die erste burgundische Dynastie. Es wurde im 11. Jahrhundert vom Heiligen Römischen Reich regiert. 1648 löste er die Herrschaft des Heiligen Römischen Reiches auf, erklärte die Unabhängigkeit und verfolgte eine Neutralitätspolitik. 1798 fiel Napoleon I. in die Schweiz ein und änderte sie in die "Helvedische Republik". 1803 stellte die Schweiz den Bund wieder her. 1815 bestätigte die Wiener Konferenz die Schweiz als dauerhaft neutrales Land. 1848 formulierte die Schweiz eine neue Verfassung und gründete den Bundesrat, der seitdem ein einheitliches Bundesland ist. In beiden Weltkriegen blieb die Schweiz neutral. Die Schweiz ist seit 1948 ein Beobachterland der Vereinten Nationen. Bei dem Referendum im März 2002 stimmten 54,6% der Schweizer Wähler und 12 der 23 Schweizer Kantone dem Beitritt der Schweiz zu den Vereinten Nationen zu. Am 10. September 2002 verabschiedete die 57. Generalversammlung der Vereinten Nationen einstimmig eine Resolution, in der die Schweizerische Eidgenossenschaft offiziell als neues Mitglied der Vereinten Nationen aufgenommen wurde.

Nationalflagge: Sie ist quadratisch. Die Flagge ist rot mit einem weißen Kreuz in der Mitte. Über die Entstehung des Schweizer Flaggenmusters gibt es unterschiedliche Meinungen, darunter vier repräsentative. Bis 1848 hatte die Schweiz eine neue Bundesverfassung formuliert, die offiziell vorsah, dass die rot-weiße Kreuzflagge die Flagge der Schweizerischen Eidgenossenschaft sei. Weiß symbolisiert Frieden, Gerechtigkeit und Licht, Rot symbolisiert den Sieg, das Glück und die Begeisterung der Menschen, alle Muster der Nationalflagge symbolisieren die Einheit des Landes. Diese Nationalflagge wurde 1889 modifiziert und das ursprüngliche rot-weiße Kreuzrechteck in ein Quadrat umgewandelt, das die diplomatische Politik des Landes in Bezug auf Gerechtigkeit und Neutralität symbolisiert.

Die Schweiz hat 7.507.300 Einwohner, von denen mehr als 20% Ausländer sind. Vier Sprachen, darunter Deutsch, Französisch, Italienisch und Latein, sind Amtssprachen. Unter den Einwohnern sprechen etwa 63,7% Deutsch, 20,4% Französisch, 6,5% Italienisch, 0,5% Latein und 8,9% der anderen Sprachen. Einwohner, die an Katholizismus glauben, machten 41,8% aus, Protestanten 35,3%, andere Religionen 11,8% und Ungläubige 11,1%.

Die Schweiz ist ein extrem entwickeltes und modernes Land. Im Jahr 2006 betrug das Bruttosozialprodukt 386,835 Milliarden US-Dollar, mit einem Pro-Kopf-Wert von 51.441 US-Dollar, der weltweit an zweiter Stelle steht.

Die Industrie ist die Hauptstütze der Schweizer Volkswirtschaft, und die Industrieproduktion macht etwa 50% des BIP aus. Die wichtigsten Industriesektoren in der Schweiz sind: Uhren, Maschinen, Chemie, Lebensmittel und andere Sektoren. Die Schweiz ist als "Königreich der Uhren" bekannt. Seit mehr als 400 Jahren, seit Genf 1587 Uhren herstellte, hat es seine führende Position in der Weltuhrenindustrie behauptet. In den letzten Jahren haben die Schweizer Uhrenexporte erheblich zugenommen. Der Maschinenbau produziert hauptsächlich Textilmaschinen und Stromerzeugungsanlagen. Werkzeugmaschinen, Präzisionsinstrumente, Messgeräte, Transportmaschinen, landwirtschaftliche Maschinen, chemische Maschinen, Lebensmittelmaschinen und Druckmaschinen sind ebenfalls sehr wichtig. In den letzten Jahren hat sich die Produktion von Druckern, Computern, Kameras und Filmkameras rasant entwickelt. Die Produkte der Lebensmittelindustrie sind hauptsächlich für den häuslichen Bedarf bestimmt, aber auch Käse, Schokolade, Instantkaffee und konzentrierte Lebensmittel sind in der Welt bekannt. Die chemische Industrie ist auch eine wichtige Säule der Schweizer Industrie. Gegenwärtig machen Arzneimittel etwa 2/5 des Produktionswerts der chemischen Industrie aus, und der Status von Farbstoffen, Pestiziden, Balsamen und Aromen auf dem internationalen Markt ist ebenfalls sehr wichtig.

Der landwirtschaftliche Produktionswert macht etwa 4% des Schweizer BIP aus, und die landwirtschaftliche Beschäftigung macht etwa 6,6% der Gesamtbeschäftigung des Landes aus. Die Schweizer Regierung hat der Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion seit langem große Bedeutung beigemessen. Langfristige Umsetzung der Subventionspolitik für die Landwirtschaft, z. B. Gewährung von Subventionen, Bereitstellung spezieller Subventionen für Berggebiete und Bereitstellung von Preissubventionen für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse, Einschränkung und Verringerung des Imports von Gemüse und Obst, Bereitstellung zinsloser Kredite an Landwirte, Unterstützung der Mechanisierung und Spezialisierung der Landwirtschaft; Stärkung Agrarwissenschaftliche Forschung und technische Ausbildung.

Die Schweiz hat eine gut entwickelte Tourismusbranche und wird voraussichtlich weiterentwickelt. Die Schweiz ist das Finanzzentrum der Welt, und die Banken- und Versicherungsbranche ist der größte Sektor. Die Tourismusbranche hat eine langfristig stabile und starke Entwicklungsdynamik beibehalten und einen Markt für die Entwicklung der Tourismusbranche geschaffen.


Bern: Bern bedeutet auf Deutsch "Bär". Es ist die Hauptstadt der Schweiz und die Hauptstadt des Kantons Bern im zentralen Westen der Schweiz. Die Aare teilt die Stadt in zwei Hälften, die Altstadt am Westufer und die Neustadt am Ostufer. Sieben breite Brücken über die Aare verbinden die Altstadt und die Neustadt. Bern hat ein mildes und feuchtes Klima, warm im Winter und kühl im Sommer.

Bern ist eine berühmte Stadt mit 800 Jahren Geschichte. Es war ein Militärposten, als die Stadt 1191 gegründet wurde. Wurde 1218 eine freie Stadt. Sie erlangte 1339 die Unabhängigkeit von Deutschland und trat 1353 als unabhängiger Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft bei. Es wurde 1848 die Hauptstadt der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Die Altstadt von Bern hat ihren mittelalterlichen Baustil noch intakt und wurde von der UNESCO in die "Liste des Weltkulturerbes" aufgenommen. In der Stadt sind Springbrunnen verschiedener Formen, Gehwege mit Arkaden und hoch aufragende Türme allsehend und faszinierend. Der Platz vor dem Rathaus ist der am besten erhaltene mittelalterliche Platz. Unter den vielen Denkmälern in Bern sind der Glockenturm und der Dom einzigartig. Darüber hinaus hat Bern die 1492 erbaute Niederger Kirche und das von 1852 bis 1857 erbaute Regierungsgebäude im Stil eines Renaissance-Schlosses.

Die berühmte Universität Bern wurde 1834 gegründet. Die Nationalbibliothek, die Stadtbibliothek und die Universitätsbibliothek Bern haben eine Vielzahl wertvoller Manuskripte und seltener Bücher gesammelt. Darüber hinaus gibt es in der Stadt Museen für Geschichte, Natur, Kunst und Waffen. Hier befinden sich auch die Hauptquartiere internationaler Organisationen wie der Universal Postal Union, der International Telecommunications Union, der International Railway Union und der International Copyright Union.

Bern ist auch als "Hauptstadt der Uhren" bekannt. Neben der Uhrenproduktion gibt es auch Schokoladenverarbeitungs-, Maschinen-, Instrumenten-, Textil-, Chemie- und andere Industrien. Darüber hinaus gibt es als Vertriebszentrum für Schweizer Agrarprodukte und als Eisenbahnknotenpunkt Eisenbahnen zwischen Zürich und Genf. Im Sommer fliegt der 9,6 Kilometer südöstlich von Bern gelegene Flughafen Belpmoos regelmäßig nach Zürich.

Genf: Genf (Genf) liegt am malerischen Leman-See. Es grenzt an Süd-, Ost- und Westseite an Frankreich und ist seit der Antike ein Schlachtfeld für Militärstrategen. Aus der Karte ragt Genf aus dem Gebiet der Schweiz heraus. Der engste Ort in der Mitte ist nur 4 Kilometer entfernt. Das Land wird vielerorts mit Frankreich geteilt. Die Hälfte des internationalen Flughafens Kvantland gehört ebenfalls zu Frankreich. Die ruhige Rhone fließt durch die Stadt. Am Zusammenfluss von See und Fluss verbinden mehrere Brücken die Altstadt und die Neustadt am Nord- und Südufer. Die Bevölkerung beträgt 200.000. Die niedrigste Temperatur im Januar ist -1 ° C und die höchste Temperatur im Juli ist 26 ° C. Französisch ist in Genf üblich und Englisch ist auch sehr beliebt.

Genf ist eine internationale Stadt, manche behaupten scherzhaft, dass "Genf nicht zur Schweiz gehört". Der Hauptgrund ist, dass es konzentrierte internationale Organisationen wie das Hauptquartier der Vereinten Nationen in Genf und das Internationale Rote Kreuz gibt. Hier versammeln sich Touristen aus aller Welt. Um den Arbeitskräftemangel auszugleichen, kommen viele Menschen aus den Mittelmeerländern hierher, um zu arbeiten. Ein weiterer Grund ist, dass Genf seit der Calvin-Reformation historisch gesehen ein Zufluchtsort für diejenigen ist, die sich dem alten System widersetzen. Rousseau wurde unter den Genfern geboren, die sehr tolerant gegenüber innovativen Ideen waren, und Voltaire, Byron und Lenin kamen ebenfalls auf der Suche nach einer friedlichen Umgebung nach Genf. Man kann sagen, dass diese internationale Stadt in mehr als 500 Jahren geboren wurde.

Die einfachen und eleganten Gebäude in der Altstadt auf den Hügeln stehen in scharfem Kontrast zu den modernen Gebäuden in der Neustadt, was die glorreiche Entwicklung dieser mittelalterlichen Altstadt zu einer modernen internationalen Stadt deutlich widerspiegelt. Die mit Kieselsteinen gepflasterten Straßen in der Altstadt erstrecken sich eng und schief nach vorne, als ob ein lautlos ausgestreckter Arm Sie in ein Jahrhundert der Märchen entführen würde. Im Schatten der grünen Bäume ist die flackernde europäische Architektur einfach und feierlich. Auf beiden Seiten der Straße hängen Antiquitätengeschäfte mit gelben und grünen kreisförmigen Schildern. Die am Lemansee erbaute Stadt ist die neue Stadt Genf. Die Gewerbe- und Wohngebiete in der Innenstadt sind ordentlich und geräumig mit einer angemessenen Aufteilung. Im überall Park hoch aufragenden alten Bäumen, ruhig und schön. Ob Sie sich in einer alten oder einer neuen Stadt befinden, ob in einem Vorort oder an einem Touristenort, Sie werden mit einer wunderschönen Stadt voller Blumen und wunderschöner Landschaften konfrontiert.

Genf ist auch ein kulturelles und künstlerisches Zentrum mit mehr als zehn großen und kleinen Museen und Ausstellungshallen. Das bekannteste davon ist das Kunst- und Geschichtsmuseum am südlichen Ende der Altstadt. Das Museum zeigt kulturelle Relikte, Waffen, Kunsthandwerk, antike Gemälde und Porträts vieler historischer Persönlichkeiten, darunter den Geisteswissenschaftler Rousseau, den Führer der religiösen Reformen im 16. Jahrhundert, und den Vertreter der Renaissance, Calvin. Die archäologischen Entdeckungen im ersten Stock zeigen die Entwicklung der Zivilisation von der Vorgeschichte bis zur Neuzeit, und im zweiten Stock dominieren Gemälde und andere Kunstwerke und Dekorationen. Das wertvollste Stück ist das Altarbild von Konrad Witz für den Genfer Dom von 1444 mit dem Titel "Das Wunder des Fischens".

Das berühmteste Gebäude in Genf ist das Palais des Nations, das Hauptquartier der Vereinten Nationen in Genf. Es befindet sich im Ariane Park am rechten Ufer des Genfersees auf einer Fläche von 326.000 Quadratmetern. Die Gebäudedekoration spiegelt überall die Eigenschaften von "Worldwide" wider. Das Äußere der Straße besteht aus italienischem Kalk, der Kalkstein der Rhone und des Jura, das Innere aus Marmor aus Frankreich, Italien und Schweden und die braunen Hanfteppiche auf dem Boden aus den Philippinen. Die Mitgliedstaaten spendeten eine Vielzahl von Dekorationen und Möbeln. Die Gemälde des berühmten spanischen Malers Pause Maria Sete, der den Krieg eroberte und den Frieden lobte, sind die auffälligsten. Die von den Vereinigten Staaten in Erinnerung an Präsident Woodrow Wilson präsentierte Armillarsphäre Das Denkmal zur Eroberung des Universums wurde von der ehemaligen Sowjetunion gespendet, um an seine Errungenschaften auf dem Gebiet der Weltraumtechnologie zu erinnern. Es gibt auch Skulpturen von Dwinner-Sands zum Gedenken an das Internationale Jahr der Kinder sowie von Kiefern, Zypressen und anderen schönen Bäumen, die von den Mitgliedstaaten gespendet wurden.

Lausanne: Lausanne liegt im Südwesten der Schweiz, am Nordufer des Genfersees und südlich des Jura. Es ist eine berühmte Touristenattraktion und ein Kurort. Lausanne wurde im 4. Jahrhundert erbaut und 1803 zur Hauptstadt von Waadt (Wat). Die Stadt ist von Bergen und Seen umgeben. Der Furlong River und der Loof River durchqueren die Stadt und teilen die Stadt in drei Teile. Die Stadt hat eine wunderschöne Landschaft und viele berühmte europäische Schriftsteller wie Byron, Rousseau, Hugo und Dickens haben hier gelebt, so dass Lausanne auch als "Internationale Kulturstadt" bekannt ist.

Berühmte antike Gebäude in Lausanne sind der gotische katholische Dom, der im 12. Jahrhundert erbaut wurde und als das exquisiteste Gebäude der Schweiz bekannt ist, und der katholische Palastturm, der im 14. Jahrhundert fertiggestellt und teilweise in ein Museum umgewandelt wurde Das 1537 gegründete protestantische theologische Seminar wurde später zu einem Zentrum für das Studium der Lehren des französischen Religionsreformers Calvin und ist heute die Universität Lausanne, eine umfassende Hochschule. Darüber hinaus gibt es die Lausanne Hotel School, die weltweit erste Hotelschule, die 1893 gegründet wurde. In den Vororten befinden sich antike Ruinen wie Waffendepots, Glockentürme und Hängebrücken in der Chiron-Burg, die zu Beginn des 14. Jahrhunderts erbaut wurde.

Lausanne liegt in einem wohlhabenden landwirtschaftlichen Gebiet mit entwickeltem Handel und Gewerbe, und die Weinindustrie ist besonders bekannt. Hier befinden sich der Hauptsitz des Internationalen Olympischen Komitees und das Europäische Krebsforschungszentrum. Hier finden auch viele internationale Konferenzen statt. Nach der Eröffnung des Simplon-Tunnels im Jahr 1906 wurde Lausanne ein Muss von Paris, Frankreich nach Mailand, Italien und Genf nach Bern. Heute ist Lausanne ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt und Flugbahnhof.